gaba nebenwirkungen

GABA-Supplemente können Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden, Muskelkrämpfe, Kribbeln im Gesicht, Taubheitsgefühl in den Beinen, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und leichte Veränderungen der Herzfrequenz verursachen.Es ist wichtig zu verstehen, dass GABA als körpereigene Aminosäure theoretisch nicht gesundheitsschädlich sein sollte. Wie bei jeder Substanz gibt es jedoch einige Risiken, insbesondere wenn GABA in höheren als den empfohlenen Dosen oder in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen wird.

Wenn es um Beruhigung, Entspannung und besseren Schlaf geht, könnte das nootropische Nahrungsergänzungsmittel GABA für viele Menschen eine wahre Wunderwaffe sein. Es hat eine leicht beruhigende und angstlösende Wirkung und hilft uns, einfach "abzuschalten", wenn alles zu viel wird.

Weitere Informationen über die Wirkung und die Vorteile von GABA auf den menschlichen Körper finden Sie im Blogbeitrag - Vorteile von GABA.

Doch welche Nebenwirkungen und Gefahren birgt GABA? Macht GABA süchtig oder ist es auf Dauer gesundheitsschädlich? Unser Blog gibt Antworten.

Die möglichen Nebenwirkungen von GABA-Ergänzungsmitteln sind nicht ausreichend erforscht, so dass es schwierig ist, zu wissen, was zu erwarten ist.

Nebenwirkungen Gaba


Zu den häufigsten Nebenwirkungen von GABA gehören:

- Magenverstimmung

- Muskelkrämpfe

- Kribbeln oder Taubheitsgefühl im Gesicht

- Taubheitsgefühl in den Beinen

- leichte Veränderungen der Herzfrequenz

- Schläfrigkeit

- Kopfschmerzen

nebenwirkungen von gaba

Es ist wichtig zu wissen, dass GABA nicht gesundheitsschädlich ist - es ist eine körpereigene Aminosäure. (Weitere Informationen zu Gaba finden Sie im Blogbeitrag - Was ist GABA?) Wie bei allen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln können jedoch in bestimmten Fällen Nebenwirkungen auftreten. Dies gilt insbesondere bei Überdosierung oder in Kombination mit anderen Medikamenten.

Nebenwirkungen von GABA-Aminosäuren sind selten und sollten nach einigen Tagen wieder verschwinden. Halten sie jedoch länger an oder sind sie sehr schwerwiegend, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.

Zur Anwendung von GABA während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen noch keine verlässlichen Studien und Untersuchungen vor.

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Die Vorsicht, die bei schwangeren und stillenden Frauen wegen möglicher Auswirkungen auf die Neurotransmitter und das endokrine System geboten ist, beruht auf der Erkenntnis, dass GABA über seine beruhigende Wirkung hinaus wichtige Funktionen im Körper erfüllt. Die Sicherheit und die Auswirkungen einer GABA-Supplementierung in diesen Bevölkerungsgruppen sind noch nicht ausreichend erforscht, was auf eine Lücke in der Literatur und den Bedarf an gezielten Studien hinweist.

In diesem umfassenden Review wurde die Sicherheit der GABA-Supplementierung durch die Auswertung klinischer Studien, Informationen über unerwünschte Ereignisse und toxikologische Daten bewertet. Die Überprüfung ergab keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit einer GABA-Supplementierung von bis zu 18 g/Tag über 4 Tage und in längeren Studien mit einer Supplementierung von 120 mg/Tag über 12 Wochen. Es wurde jedoch festgestellt, dass GABA in einigen Studien mit einem vorübergehenden und mäßigen Blutdruckabfall in Verbindung gebracht wurde. Es gab keine Studien zur Wirkung von GABA während der Schwangerschaft und Stillzeit, was die Vorsicht unterstreicht, die bei diesen Populationen geboten ist [1].

Daher sollten Nootropika wie GABA von stillenden und schwangeren Frauen nicht eingenommen werden.


Wann ist die Einnahme von GABA gefährlich?

Zunächst sollte man sich wie bei allen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln immer an die empfohlene Dosis halten. (Weitere Informationen zur Anwendung und Dosierung von GABA finden Sie im Blogbeitrag - Gaba Dosierung).

  • Die Daten zeigten keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit GABA bei einer Einnahme von bis zu 18 g/Tag über 4 Tage und in längeren Studien bei einer Einnahme von 120 mg/Tag über 12 Wochen. Nur wenige Teilnehmende berichteten über ein leichtes Brennen im Hals unmittelbar nach der Einnahme von GABA, das nach kurzer Zeit wieder verschwand. In einigen Fällen wurde das Brennen von einer kurzen Kurzatmigkeit begleitet. Darüber hinaus führte die Einnahme von 5 oder 10 g täglich über einen Zeitraum von 4-5 Tagen zu einem Anstieg des immunreaktiven Insulins und des Glukagons, obwohl keine Veränderung des Blutzuckerspiegels beobachtet wurde. In Studien zur akuten Toxizität von GABA an Sprague-Dawley Ratten in Dosen von 1000 mg/kg Körpergewicht wurde eine LD50 von >1000 mg GABA/kg Körpergewicht ermittelt. In einer 28-tägigen und einer 90-tägigen Studie an Ratten wurde ein NOAEL (no-observed-adverse-effect level) bei 5 mg GABA/kg Körpergewicht pro Tag, der höchsten getesteten Dosis, ermittelt. Da GABA in einigen Studien mit einer Blutdrucksenkung (<10 % Veränderung) assoziiert war, ist es denkbar, dass die gleichzeitige Einnahme von GABA und blutdrucksenkenden Medikamenten das Risiko einer Hypotonie erhöhen könnte [1].
  • Mindestens eine klinische Studie weist darauf hin, dass die Bioverfügbarkeit von GABA im Gehirn durch die gleichzeitige Einnahme von Phosphatidylserin deutlich verbessert wird, so dass es zu Wechselwirkungen zwischen GABA und Medikamenten zur Behandlung von Epilepsie kommen kann [2].
  • Die orale Verabreichung einer Mischung aus GABA und L-Theanin (100/20 mg/kg) an ICR-Mäuse verringerte die Schlaflatenz und verlängerte die Schlafdauer im Vergleich zur Behandlung mit GABA oder L-Theanin allein nach intraperitonealer Injektion von Natrium-Pentobarbital. Die Autoren schlossen daraus, dass GABA und L-Theanin eine synergistische Wirkung auf das Schlafverhalten von Mäusen haben. GABA kann daher mit Schlafmitteln wie L-Theanin interagieren [3].

  • GABA sollte nur vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Da das Nahrungsergänzungsmittel eine leicht beruhigende und schlaffördernde Wirkung hat, ist das Risiko, während der Einnahme von GABA Auto zu fahren, natürlich zu hoch. Die natürliche Reaktionsfähigkeit des Körpers wird tagsüber oft benötigt, sowohl bei der Arbeit als auch im Straßenverkehr. Mentale Entspannung und Ruhe sind wichtig, um die Energiereserven wieder aufzufüllen und einfach mal abzuschalten. Wer seinem Körper mit GABA zur Entspannung verhelfen will, muss sich allerdings in einer ruhigen und sicheren Umgebung aufhalten, da die natürliche Reaktion des Körpers auf Reize, auch auf Gefahren, verlangsamt wird.

  • Die systematische Übersichtsarbeit bietet relevante Einblicke in die sedierenden Effekte von GABA und deren mögliche Auswirkungen bei Verabreichung vor dem Schlafengehen. In diesem Review werden die Auswirkungen einer oralen GABA-Einnahme auf Stress und Schlaf anhand einer umfassenden Analyse von placebokontrollierten Humanstudien untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es zwar eine begrenzte Evidenz für die stressreduzierende Wirkung von GABA gibt, dass aber auch die schlaffördernde Wirkung von GABA als begrenzt angesehen wird. Der Review legt nahe, dass GABA eine mögliche Rolle bei der Verkürzung der Schlaflatenz (der Zeit bis zum Einschlafen) und der Verlängerung der Gesamtschlafdauer spielt, insbesondere während der Nicht-REM-Schlafphasen. Dies könnte die Empfehlung rechtfertigen, GABA vor dem Schlafengehen einzunehmen, um die Entspannung und das Einschlafen zu unterstützen. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass weitere Studien erforderlich sind, um endgültige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit der oralen GABA-Einnahme auf Stress und Schlaf zu ziehen [4].
  • In einer weiteren Studie wurde die Wirkung von GABA auf das Schlafverhalten und seine Bioverfügbarkeit nach oraler Gabe direkt am Menschen untersucht. Diese Studie zeigte, dass GABA die Schlaflatenz signifikant verkürzte und die Gesamtdauer des Nicht-REM-Schlafs erhöhte, was darauf hindeutet, dass eine GABA-Supplementierung einen positiven Effekt auf die Einleitung und die Dauer des Schlafs haben kann. Diese Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass eine GABA-Supplementierung vor dem Schlafengehen vorteilhaft sein kann, insbesondere aufgrund ihrer schlaffördernden Wirkung [5].
  • Zusammengenommen bilden diese Studien eine wissenschaftliche Grundlage für die Empfehlung einer GABA-Supplementierung vor dem Schlafengehen und unterstreichen das Potenzial von GABA, die Schlafqualität zu verbessern und die Zeit bis zum Einschlafen zu verkürzen. Wie der systematische Review zeigt, sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um das volle Ausmaß der Auswirkungen von GABA auf den Schlaf zu verstehen und endgültige Richtlinien für die Verwendung von GABA zur Förderung von Entspannung und Schlaf zu erstellen.

    Achten Sie beim Kauf von GABA auf eine sehr hohe Qualität. Unser Tipp: Bestellen Sie GABA am besten sicher bei Online-Apotheken oder spezialisierten Anbietern von Nootropika.

    Die Betonung, dass es wichtig ist, qualitativ hochwertige GABA-Produkte aus seriösen Quellen zu wählen, spiegelt die Bedenken wider, die bei Nahrungsergänzungsmitteln bestehen, wo Schwankungen in der Produktqualität zu Unterschieden in der Wirksamkeit und Sicherheit führen können.

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    GABA und Alkohol

    GABA und Alkohol

    Die Interaktion zwischen Alkohol und GABA ist komplex. Zunächst sind ihre Wirkungen auf die Neurotransmitter im Gehirn ähnlich. Beide Substanzen wirken entspannend, reduzieren Angstgefühle und machen manchmal schläfrig. Wenn beide Substanzen getrennt und in Maßen verwendet werden, sollten die meisten Menschen (je nach Situation) keine schwerwiegenden Nebenwirkungen verspüren.

    Von einer Selbstmedikation mit GABA ist jedoch abzuraten. GABA und Alkohol beeinflussen unsere Neurochemie und komplexe Hirnfunktionen. Die Wirkung von Alkohol und GABA kann verstärkt werden, wenn sie zusammen eingenommen werden, was sehr gefährlich sein kann.

    Die Wechselwirkung zwischen Alkohol (Ethanol) und GABA (Gamma-Aminobuttersäure), insbesondere über die GABAA-Rezeptoren, ist ein gut dokumentiertes Forschungsgebiet, das die komplexe neurochemische Grundlage der Auswirkungen

  • Akute Wirkungen von niedrig dosiertem Alkohol auf GABA(A)-Rezeptorsubtypen: Diese Studie untersucht, wie niedrige Dosen von Ethanol mit GABA(A)-Rezeptoren interagieren, und betont die Selektivität der Wirkung von Ethanol auf verschiedene GABA(A)R-Subtypen, einschließlich der extrasynaptischen GABA(A)Rs mit delta- und beta3-Untereinheiten, die empfindlich auf niedrige millimolare Konzentrationen von Ethanol reagieren [6].
  • Alkohol und die Funktion von GABA-Benzodiazepin-Rezeptoren: Dieser Artikel befasst sich mit elektrophysiologischen, verhaltensbiologischen und biochemischen Studien, die GABA(A)-vermittelte Synapsen an der Wirkung von Alkohol beteiligen, und diskutiert, wie Alkohol GABA-vermittelte Reaktionen in verschiedenen Neuronen verstärken kann und welche Auswirkungen dies auf die Verhaltenseffekte von Alkohol hat [7].
  • Hochaffine GABAA-Rezeptoren und Alkohol: Der Artikel diskutiert die Rolle der extrasynaptischen GABAA-Rezeptoren, die die tonische Hemmung im zentralen Nervensystem vermitteln, und ihre Empfindlichkeit gegenüber niedrigen Alkoholkonzentrationen und schlägt einen Mechanismus für einige der Wirkungen von Alkohol vor [8].
  • Ethanol erhöht die GABAerge Übertragung sowohl an prä- als auch an postsynaptischen Stellen in Neuronen der zentralen Amygdala der Ratte: Diese Studie liefert Beweise dafür, dass Ethanol GABAerge synaptische Ströme in der zentralen Amygdala verstärken kann, indem es sowohl an präsynaptischen als auch an postsynaptischen Stellen wirkt, was auf ein neuronales Substrat für einige der Auswirkungen von Ethanol auf das Verhalten hinweist [9].
  • Diese Studien veranschaulichen insgesamt die komplexe Natur der Interaktion von Alkohol mit dem GABAergen System, einschließlich seines Potenzials, die Funktion der GABA-Rezeptoren direkt und indirekt zu modulieren, sowie die unterschiedlichen Reaktionen in Abhängigkeit von den Rezeptorsubtypen und dem neuronalen Kontext. Die Forschung unterstreicht die Komplexität der Auswirkungen von Alkohol auf das Gehirn, die zum Teil durch seine Interaktionen mit GABA und seinen Rezeptoren vermittelt werden, die eine Reihe von Verhaltensweisen beeinflussen können, von Entspannung und verminderter Angst bis hin zum Risiko der Entwicklung von Alkoholkonsumstörungen.

    Darüber hinaus sind Angst- und Panikstörungen, Suchterkrankungen und Schlafstörungen schwerwiegende Gesundheitsprobleme. Weder GABA noch Alkohol können die eigentliche Ursache beheben, die therapeutisch und medizinisch angegangen werden muss.

    Daher ist die Einnahme von GABA und Alkohol ohne ärztliche Kontrolle auf keinen Fall zu empfehlen.

    Die komplexe Wechselwirkung zwischen GABA und Alkohol, insbesondere ihre kombinierte Wirkung auf die Neurochemie, ist ein kritischer Bereich, in dem Vorsicht geboten ist. Beide Substanzen, die die GABA-Signalübertragung beeinflussen, können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken, was zu einer verstärkten Sedierung oder Intoxikation führen kann, was die Notwendigkeit einer vorsichtigen gleichzeitigen Anwendung unterstreicht.

    GABA, ein wichtiger chemischer Botenstoff in unserem Körper, spielt eine zentrale Rolle bei der Steuerung unserer neurologischen Gesundheit. Die Wirksamkeit von GABA als Nahrungsergänzungsmittel ist jedoch noch nicht eindeutig geklärt. Die Forschung zu den möglichen Vorteilen von GABA hat beispielsweise einige positive Ergebnisse hervorgebracht [4]:

  • In einer systematischen Übersichtsarbeit wurde die vergleichbare anxiolytische Wirkung von GABA-modulierenden Phytopharmaka im Vergleich zu Arzneimitteln sowie deren Sicherheit und Verträglichkeit hervorgehoben [10].
  • In ähnlicher Weise haben Studien gezeigt, dass die orale Verabreichung von GABA zu Entspannung und Angstreduktion führen kann, was auf seinen Nutzen als natürliches Entspannungsmittel hindeutet [11].
  • Darüber hinaus deuten Forschungsergebnisse über fermentierte Milch mit hohem GABA-Gehalt darauf hin, dass sie für Menschen, die unter Schlaflosigkeit und damit verbundenen Symptomen leiden, von Nutzen sein könnte, was das Potenzial von GABA als Schlafmittel unterstreicht [12].

  • Trotz dieser ermutigenden Anzeichen muss darauf hingewiesen werden, dass viele Studien zur Wirkung von GABA entweder nur kleine Stichproben umfassen oder nicht schlüssig sind, so dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um den Nutzen einer Nahrungsergänzung vollständig zu erfassen. GABA-Präparate, die online erhältlich sind, können zwar eine natürliche Lösung für Stress, Müdigkeit, Angst und Schlaflosigkeit bieten, sollten aber nicht als Allheilmittel für ernstere Erkrankungen wie schwere Angstzustände, Anfallsleiden oder Bluthochdruck angesehen werden. Da die Erforschung der Rolle von GABA in Nahrungsergänzungsmitteln noch nicht abgeschlossen ist, sollte deren Verwendung mit Vorsicht erfolgen und nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Behandlung angesehen werden.


    Medizinischer Haftungsausschluss

    Die in unseren Artikeln enthaltenen Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sind nicht als medizinischer Rat oder Anleitung zu verstehen. Es sollten keine Handlungen oder Unterlassungen vorgenommen werden, die ausschließlich auf dem Inhalt dieser Informationen beruhen. Die Leser sollten in allen Fragen, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden betreffen, ihren Arzt konsultieren. Die hier dargestellten Informationen und Meinungen sind nach bestem Wissen und Gewissen der Autoren korrekt und fundiert, aber Leser, die sich nicht mit den zuständigen Gesundheitsbehörden beraten, tragen das Risiko von Verletzungen. Der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen.

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    Referenzen

    1. Hellen A. Oketch-Rabah, Emily F. Madden, Amy L. Roe, Joseph M. Betz. United States Pharmacopeia (USP) Sicherheitsüberprüfung von Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Überprüfung: Nutrients. 2021 Aug 10;13(8):2742. doi: 10.3390/nu13082742. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34444905/.
    2. Loeb, C., Benassi, E., Bo, G., Cocito, L., Maffini, M., & Scotto, P. (1987). Vorläufige Bewertung der Wirkung von GABA und Phosphatidylserin bei Epilepsiepatienten. Epilepsy Research, 1, 209-212. doi: 10.1016/0920-1211(87)90043-X. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/092012118790043X?via%3Dihub
    3. Kim, S., Jo, K., Hong, K., Han, S., & Suh, H. (2019). Eine Mischung aus GABA und L-Theanin verringert die Schlaflatenz und verbessert den NREM-Schlaf. Pharmaceutical Biology, 57, 65 - 73. doi: 10.1080/13880209.2018.1557698. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/13880209.2018.1557698
    4. Hepsomali, P., Groeger, J., Nishihira†, J., & Scholey, A. (2020). Effects of Oral Gamma-Aminobutyric Acid (GABA) Administration on Stress and Sleep in Humans: A Systematic Review. Frontiers in Neuroscience, 14. doi: 10.3389/fnins.2020.00923. https://www.frontiersin.org/journals/neuroscience/articles/10.3389/fnins.2020.00923/full
    5. Yamatsu, A., Yamashita, Y., Pandharipande, T., Maru, I., & Kim, M. (2016). Wirkung der oralen Verabreichung von γ-Aminobuttersäure (GABA) auf den Schlaf und seine Aufnahme beim Menschen. Food Science and Biotechnology, 25, 547-551. doi: 10.1007/s10068-016-0076-9. https://link.springer.com/article/10.1007/s10068-016-0076-9
    6. Wallner, M., Hanchar, H., & Olsen, R. (2006). Akute Alkoholwirkungen niedriger Dosen auf GABA-A-Rezeptor-Subtypen. Pharmacology & therapeutics, 112 2, 513-28. doi: org/10.1016/J.PHARMTHERA.2006.05.004. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0163725806000908?via%3Dihub
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    8. Lovinger, D., & Homanics, G. (2007). Tonic for what ails us? high-affinity GABAA receptors and alcohol... Alcohol, 41 3, 139-43 . doi: 10.1016/J.ALCOHOL.2007.03.008. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0741832907000596?via%3Dihub
    9. Roberto, M., Madamba, S., Moore, S., Tallent, M., & Siggins, G. (2003). Ethanol erhöht die GABAerge Übertragung sowohl an prä- als auch an postsynaptischen Stellen in Neuronen der zentralen Amygdala der Ratte. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 100, 2053 - 2058. doi: 10.1073/pnas.0437926100. https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.0437926100
    10. Karen Savage, Joseph Firth, Con Stough, Jerome Sarris. GABA-modulierende Phytomedikamente gegen Angstzustände: Eine systematische Übersicht über präklinische und klinische Nachweise. Review: Phytother Res. 2018 Jan;32(1):3-18. doi: 10.1002/ptr.5940. Epub 2017 Nov 23. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29168225/
    11. Abdou, A., Higashiguchi, S., Horie, K., Kim, M., Hatta, H., & Yokogoshi, H. (2006). Entspannungs- und immunitätssteigernde Wirkungen der Verabreichung von γ-Aminobuttersäure (GABA) beim Menschen. BioFactors, 26. doi: 10.1002/BIOF.5520260305. https://iubmb.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/biof.5520260305
    12. Yu, L., Han, X., Cen, S., Duan, H., Feng, S., Xue, Y., Tian, F., Zhao, J., Zhang, H., Zhai, Q., & Chen, W. (2020). Wohltuende Wirkung von GABA-reicher fermentierter Milch auf Schlaflosigkeit durch Regulierung der Darmmikrobiota... Microbiological research, 233, 126409. doi: 10.1016/j.micres.2020.126409. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0944501319312212?via%3Dihub