Dosierung und Verwendung von Uridin

Es gibt keine offiziellen Dosierungsempfehlungen für Uridin-Nahrungsergänzungsmittel. Die inoffiziellen Dosierungen beruhen auf klinischen Studien und liegen zwischen 1 g/Tag und 2 g/Tag. Diese Menge wird in der Regel in mehrere Dosen pro Tag aufgeteilt. 

Uridin ist ein Nukleotid- oder RNA-Bestandteil, der aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile immer mehr Interesse findet. (Weitere Informationen über die Vorteile von Uridin finden Sie hier.) Da diese Verbindung im menschlichen Körper und in bestimmten Lebensmitteln natürlich vorkommt, ist es wichtig, die Quellen, die möglichen therapeutischen Dosen und die Umstände, unter denen sie von Nutzen sein kann, zu kennen.

Uridin ist einer der essentiellen Nährstoffe in Organismen. Um ein normales Zellwachstum und einen normalen intrazellulären Stoffwechsel aufrechtzuerhalten, muss Uridin in einer bestimmten Konzentration vorhanden sein. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Uridin Entzündungsreaktionen in Organismen verringern kann, an der Glykolyse beteiligt ist und intrazelluläre Proteinmodifikationen wie Glykosylierung und Acetylierung reguliert. Außerdem kann es Zellen vor hypoxischen Schäden schützen, indem es den intrazellulären oxidativen Stress reduziert und die Synthese energiereicher Verbindungen fördert [1]. 

Auch während eines schnellen Zellwachstums kann die Verfügbarkeit von Phospholipidvorläufern wie Cytidintriphosphat und Diacylglycerin für die Bildung von wichtigen Membranbestandteilen wie Phosphatidylcholin begrenzt werden. Uridin, ein normaler Plasmabestandteil, kann in PC12-Zellen und intaktem Gehirn in Cytidintriphosphat umgewandelt werden und führt nachweislich zu einem Anstieg der Phosphatidylcholinsynthese [2].

 

Natürliche Quellen und Berücksichtigung in der Ernährung

Uridin ist in verschiedenen Nahrungsmitteln enthalten, z. B. in Nährstoff- und Bierhefe, bestimmten Gemüsesorten wie Pilzen und Brokkoli, Biofleisch wie Leber, Fisch und sogar Bier. Säuglinge erhalten mit der Muttermilch viel Uridin, das für die Entwicklung des Gehirns wichtig ist. Studien zeigen jedoch, dass Uridin in seiner RNA-Form in der Nahrung nicht bioverfügbar ist, da es im Magen-Darm-Trakt und in der Leber abgebaut wird. Daher sollten Personen mit einem hohen Bedarf an Uridin in Absprache mit ihrem Arzt eine Nahrungsergänzung in Erwägung ziehen. 

Das Sicherheitsprofil von Uridin, insbesondere bei langfristiger Einnahme, ist nicht gut untersucht und etabliert. Tierstudien haben Zweifel an der Sicherheit der Langzeiteinnahme von Uridin aufkommen lassen und deuten auf mögliche Risiken hin, die von jedem, der Uridinpräparate einnehmen möchte, sorgfältig abgewogen werden sollten.

 

Empfohlene Dosierung von Uridin

Es gibt keine offizielle Dosierung für Uridin-Nahrungsergänzungsmittel, da sie nicht für die Behandlung von Krankheiten zugelassen sind. Inoffizielle Dosierungen wurden in klinischen Studien ermittelt und reichen von 1 g/Tag für depressive Jugendliche bis 2 g/Tag für gesunde Erwachsene. Diese Dosen werden in der Regel auf mehrere Gaben pro Tag aufgeteilt. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel enthalten 200-350 mg pro Kapsel, meist in Form von Uridinmonophosphat (UMP). Aufgrund von Sicherheitsbedenken, die in Langzeittierversuchen beobachtet wurden, wird eine langfristige Uridin-Supplementierung jedoch nicht empfohlen [3, 4].

Uridin wird häufig mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert, wie z. B.: Löwenmähne und andere Heilpilze, Alfa-GPC, CDP-Cholin, Vitamin B12 und Folsäure

 

Kombinationen von Uridinpräparaten

Uridin wird häufig mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert, obwohl es nur wenige oder gar keine zuverlässigen Belege für die Wirksamkeit solcher Kombinationen gibt. Die FDA (Food and Drug Administration, USA) hat diese Nahrungsergänzungsmittel nicht für die Behandlung von Krankheiten zugelassen, und obwohl es Herstellungsvorschriften gibt, garantieren diese weder Sicherheit noch Wirksamkeit. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte ein Gesundheitsdienstleister konsultiert werden, um potenziell gefährliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

 

1. Uridin in Heilpilzen

- Interessanterweise enthalten einige Pilze von Natur aus Uridin. Der Riesenausternpilz, der in Malaysia wächst und traditionell in der lokalen Küche verwendet wird, hat sich kürzlich als reiche Quelle für Uridin und andere Antioxidantien, die die Gesundheit des Gehirns fördern, erwiesen [5]. Sowohl der Riesenausternpilz als auch andere Arten wie der Löwen- und der Tigermilchpilz fördern das Wachstum von Neuriten, helfen bei der Regeneration von Nervenzellen und erhöhen den Gehalt an Nervenwachstumsfaktoren, die für die Vitalität des Gehirns unerlässlich sind. Es wurde nachgewiesen, dass eines der bioaktiven Schlüsselmoleküle in Pleurotus (Austernpilz), das für das Wachstum von Neuriten verantwortlich ist, Uridin ist [6]. 

- Das Vorhandensein von Uridin im Löwenmähnenpilz wurde noch nicht bestätigt, aber die möglichen kognitiven Vorteile dieses Pilzes werden derzeit untersucht. 

- Von allen getesteten Pilzen wies der Knollenblätterpilz Lasiosphaeria sp. den höchsten Gehalt an Adenosin und Uridin auf. Von den essbaren Wildpilzen wurden Uridin und Xanthosin am höchsten in Entoloma saundersii [7] gefunden.

 

2. Kombination von Uridin mit anderen ergänzenden Inhaltsstoffen

- Alpha-GPC, ein cholinhaltiges Nahrungsergänzungsmittel, erhöht den Acetylcholinspiegel, einen für das Gedächtnis und das Lernen wichtigen Neurotransmitter. Uridin könnte theoretisch die Wirkung von Alpha-GPC verstärken, da die Synthese bestimmter Phospholipide im Gehirn von einer ausreichenden Menge an Cholin und Uridin abhängt. 

Die Kombination von Uridin und Cholinbitartrat oder CDP-Cholin-Supplementierung beruht ebenfalls auf diesem Grund. Beim Menschen erhöht orales CDP-Cholin auch die Plasmaspiegel von Uridin, da es die Quelle von Cytidin ist, das zum Teil durch direkte Umwandlung in Uridin verstoffwechselt wird. Cytidin wird schnell zu Uridin desaminiert und dann auf dem gleichen Weg verstoffwechselt. Allerdings wird Cytidin effektiver in Cytidindiphosphat und Cytidintriphosphat umgewandelt als Uridin. Cytidin wird auch viel stärker in Cytidylsäure der RNA umgewandelt und weniger stark in RNA-Uridylsäure als Uridin. CDP-Cholin wird nach der Einnahme gut resorbiert und rasch in Cholin und Cytidin abgebaut. Dies führt zu einem deutlichen Anstieg des Cholinspiegels im Blut, während Cytidin im Blut rasch in Uridin umgewandelt wird [8, 9, 10, 11]. 

- Tierstudien haben gezeigt, dass Uridin in Kombination mit DHA (einer Omega-3-Fettsäure) und Cholin die Anzahl der Synapsen im Gehirn erhöhen kann [12]. 

- DHA kann die neuronale Membransynthese fördern, um die Anzahl der Synapsen zu erhöhen, insbesondere bei gleichzeitiger Verabreichung mit UMP [13]. 

- Da Uridin und Cholin synergetisch mit DHA zusammenwirken, um die Bildung von Phosphatidylcholin zu erhöhen, gibt es einen zwingenden Grund, diese Nährstoffe zu kombinieren. Ein mit Uridin, Cholin und DHA angereicherter Multinährstoff, der zur Unterstützung der Gehirnfunktion entwickelt wurde, wurde in randomisierten kontrollierten Studien untersucht [14, 15, 16, 17]. 

- In einer anderen Studie wurden die Ergebnisse der Behandlung von Kreuzschmerzen mit einer Kombination aus Nukleotiden, Uridin (UTP), Cytidin (CMP) und Vitamin B12, im Vergleich zu einer Kombination aus den Vitaminen B1, B6 und B12 untersucht. Die Behandlung mit Nukleotiden + B12 war mit einer geringeren Anzahl von unerwünschten Ereignissen insgesamt, weniger unerwünschten Ereignissen pro Proband und keinem Abbruch der Behandlung aufgrund von unerwünschten Ereignissen verbunden. Die Verringerung der Schmerzintensität war in der Gruppe mit Nukleotiden+B12 nach 30 Behandlungstagen besser und nach 60 Behandlungstagen zwischen den Gruppen gleichwertig [18]. 

- Andererseits wurde auf der Grundlage der Ergebnisse einer anderen Studie der Schluss gezogen, dass die Kombination von UTP, CMP und Hydroxocobalamin keinen Einfluss auf die Erholung von neurosensorischen Störungen hatte [19]. 

- In einer Studie wurde auch gezeigt, dass eine Kombination aus Uridin, Cytidin und Vitamin B12 sicher und wirksam bei der Behandlung von Neuralgien ist, die durch Nervenkompression im Zusammenhang mit degenerativen orthopädischen Veränderungen und Traumata entstehen [20]. 

- In einer klinischen Studie wurde festgestellt, dass eine spezielle Kombination aus Uridinmonophosphat, Vitamin B12 und Folsäure die Nervenschmerzen über zwei Monate hinweg linderte. Diese Kombination bestand aus 50 mg Uridinmonophosphat pro Tag, 3 mcg Vitamin B12 pro Tag und 400 mcg Folsäure pro Tag [21]. 

- In einer weiteren Pilotstudie wurde die Wirkung der Kombination eines motorischen und kognitiven Trainingsprogramms mit einer Nahrungsergänzung bestehend aus 500 mg Docosahexaensäure (DHA), 10 μg Vitamin D3 und 1000 mg Uridin (DDU-Supplement) bei 16 präpubertären Kindern (Alter 8-11 Jahre) untersucht. Alle Kinder zeigten eine verbesserte Leistung in den trainierten motorischen und kognitiven Aufgaben, jedoch konnten keine signifikanten Effekte der Nahrungsergänzung auf die kognitiven Tests nachgewiesen werden. Die DDU-Supplementierung führte jedoch zu einer erhöhten Blutkonzentration von DHA und Vitamin D2+3 [22]. 

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3. Erhöhung des Dopaminspiegels

- In Tierstudien wurde gezeigt, dass eine Nahrungsergänzung mit Uridin-5′-Monophosphat die durch Kalium ausgelöste Dopaminfreisetzung erhöht und das Wachstum von Neuriten fördert [23]. 

- Die antiepileptische Wirkung von Uridin könnte auf die Regulierung der Dopaminfreisetzung und der Rezeptorexpression im Corpus striatum zurückzuführen sein [24].

 

Wie nimmt man Uridinmonophosphat ein?

1. Rein: 500 mg-1000 mg Uridin pro Tag ist die typische Dosis, die von den Herstellern empfohlen wird und nachweislich eine kognitive Wirkung hat.

2. In Kombination mit einem Cholinpräparat: Mehrere Studien sagen etwas über die Wirksamkeit der Kombination von Uridin mit Cholin- oder/und Cytidin-Quellen). z.B. 500 mg CDP-Cholin + 500 mg Uridin.

3. Kennen Sie Ihre Grenzen: Zu viel Uridin kann Durchfall und Fieber verursachen. 

4. Trinken Sie nicht zu viel Kaffee: Einige Anwender berichten, dass die Einnahme von Uridin-Präparaten und das Trinken von viel Kaffee zu erhöhter Reizbarkeit führen kann.

Mehr über die Nebenwirkungen von Uridin finden Sie hier.

Empfehlungen für die Verwendung von Uridin-Ergänzungen: Kapseln - 1 Kapsel pro Tag wird empfohlen. Vorzugsweise mit einem Glas Wasser. Pulver - Erwachsenen wird empfohlen, einmal täglich ½ Messlöffel Pulver einzunehmen. Das Pulver sollte pur oder in einem Glas Wasser oder Saft aufgelöst eingenommen werden.

 

Sicherheit und Überwachung

In jedem Fall ist es sehr wichtig, dass Sie sich bei der Einnahme von Uridin an die Empfehlungen Ihres Arztes halten, insbesondere da keine detaillierten Daten über Reaktionen der Nieren- oder Leberfunktion und Dosisanpassungen vorliegen. 

Obwohl Uridin interessante Möglichkeiten zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und zur therapeutischen Intervention bietet, ist es wichtig, seine Quellen, die geeigneten Dosen und die Feinheiten der Verabreichung zu kennen. Wie jedes andere Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament sollte es verantwortungsvoll und unter Anleitung eines Arztes verwendet werden, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Die Auswirkungen kurzfristiger oraler Verabreichungen von Uridin wurden beispielsweise in einer Studie mit sechs gesunden freiwilligen Kontrollpersonen und neun Patienten mit metastasierendem Kolorektalkarzinom untersucht. In dieser Studie lag die maximal verträgliche Dosis (MTD) bei 10 bis 12 g/m2 für eine Einzeldosis Uridin und bei 5 g/m2 für die Mehrfachdosis-Schema. Durchfall war die dosislimitierende toxische Wirkung [25]. 

Aufbewahrungsbedingungen:

Das Sicherheitsprofil von Uridin, insbesondere bei Langzeitanwendung, ist nicht gut belegt. Tierversuche haben Zweifel an der Sicherheit der Langzeiteinnahme von Uridin aufkommen lassen und auf potenzielle Risiken hingewiesen, die von jedem, der Uridin einnehmen möchte, sorgfältig abgewogen werden sollten.

Gesundheitsdienstleister empfehlen eine Überwachung der Uridineinnahme, insbesondere bei therapeutischer Anwendung, z. B. bei Krankheiten wie der hereditären orthostatischen Azidurie*, bei der die Dosis je nach Wirksamkeit und Symptomatik angepasst werden muss. Patienten, die Uridintriacetat zur Behandlung von Krankheiten einnehmen, sollten die empfohlenen Laborkontrollen durchführen, um die therapeutische Wirksamkeit sicherzustellen und mögliche Nebenwirkungen zu überprüfen. 

Die Rolle von Uridin als nootropische Substanz ist nach wie vor von Interesse und hat vielversprechende Auswirkungen auf die Verbesserung der kognitiven Funktionen und die Behandlung bestimmter Stimmungsstörungen. Seine therapeutischen Anwendungen bei bestimmten Erkrankungen sind gut definiert und klinisch etabliert. Die breitere Verwendung von Uridin als Nahrungsergänzungsmittel erfordert jedoch eine sorgfältige Prüfung der verfügbaren Forschungsergebnisse, ein Verständnis der Grenzen des derzeitigen Wissensstandes und eine Priorisierung der Sicherheit in Absprache mit medizinischen Fachkräften und der Überwachung. In dem Maße, in dem die Wissenschaft die Erforschung von Uridin fortsetzt, werden sich unsere Kenntnisse über seine optimale Verwendung und sein volles Potenzial wahrscheinlich weiter verbessern.

* Orthostatische Azidurie ist ein Zustand, bei dem die Harnsäurekonzentration im Körper ansteigt, wenn sich eine Person in einer aufrechten Position (im Stehen) befindet. Dieses Phänomen ist in der Regel mit bestimmten physiologischen oder pathologischen Zuständen verbunden. Die orthostatische Azidurie kann durch physiologische Veränderungen im Harntraktsystem, wie z. B. Veränderungen der Körperhaltung, oder durch bestimmte unspezifische Zustände im Körper, wie z. B. Dehydrierung oder übermäßige körperliche Anstrengung, entstehen.

 

Medizinischer Haftungsausschluss

Die in unseren Artikeln enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der Aufklärung und sollten nicht als medizinische Ratschläge oder Anweisungen angesehen werden. Es sollten keine Handlungen oder Unterlassungen vorgenommen werden, die ausschließlich auf dem Inhalt dieser Informationen basieren. Die Leser sollten sich in allen Fragen, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden betreffen, an ihren Arzt wenden. Die hier bereitgestellten Informationen und Meinungen sind nach bestem Wissen und Gewissen der Autoren korrekt und fundiert, aber Leser, die sich nicht mit den zuständigen Gesundheitsbehörden beraten, tragen das Risiko von Verletzungen. Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Fehler oder Auslassungen.

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Referenzen

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